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Wellensittich
Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) stammt ursprünglich aus Australien und gehört zur Ordnung der Papageien. Heute zählt er zu den beliebtesten Haustieren in Europa. Bekannt für sein lebendiges und farbenfrohes Erscheinungsbild, ist das typische Federkleid des Wellensittichs in der Natur meist grasgrün, was ihm als Tarnung vor Feinden dient. Es gibt jedoch viele verschiedene Farbschläge, darunter Blau, Gelb und Weiß. Erwachsene Wellensittiche zeichnen sich durch einen deutlich sichtbaren Irisring und eine intensivere Nasenwachshautfarbe aus, wobei diese Merkmale je nach Farbschlag variieren können.

Spitzschwanz - Amadine
Die Spitzschwanzamadine (Poephila acuticauda hecki) erreicht eine Körperlänge von etwa 17 cm. Ihr silbergraues Kopfgefieder wird durch den schwarzen Zügel, Schwanz, Gürtel und Kehlfleck ergänzt. Die Flügel und der Rücken sind rotbräunlich. Jungvögel sind matter in der Färbung. Männchen sind größer als Weibchen. Es gibt zwei Unterarten: Eine mit rotem und eine mit gelbem Schnabel. Die rote Unterart ist intensiver gefärbt.
Die Vögel bewohnen Savannen, Steppen und Eukalyptuswälder in Australien und Nord-Queensland. Sie sind sehr soziale Vögel, die in der Trockenzeit in großen Schwärmen auftreten.
In der Haltung benötigen Spitzschwanzamadinen viel Platz, am besten in großen Volieren. Während der Brutzeit sollten Paare einzeln gehalten werden, da sie dann aggressiv werden. Ihre Ernährung besteht aus Sämereien und, während der Brutzeit, auch aus Insekten.
Die Vögel bewohnen Savannen, Steppen und Eukalyptuswälder in Australien und Nord-Queensland. Sie sind sehr soziale Vögel, die in der Trockenzeit in großen Schwärmen auftreten.
In der Haltung benötigen Spitzschwanzamadinen viel Platz, am besten in großen Volieren. Während der Brutzeit sollten Paare einzeln gehalten werden, da sie dann aggressiv werden. Ihre Ernährung besteht aus Sämereien und, während der Brutzeit, auch aus Insekten.

Kanarienvogel
Der Kanarienvogel (Serinus canaria forma domestica) stammt vom Kanarengirlitz ab, und die Domestikation begann nach der Entdeckung der Kanarischen Inseln im 15. Jahrhundert. Heute gibt es viele Rassen und Farbschläge, die sich in Gesang (Gesangskanarien), Gestalt (Positurkanarien) und Farbe (Farbenkanarien) unterscheiden.
Männliche Kanarienvögel singen zur Reviermarkierung und um Weibchen anzulocken, während Weibchen nur selten und leise singen. Während der Brutzeit ist die Kloake des Männchens erhöht, beim Weibchen flacher.
Kanarienvögel fühlen sich in einer attraktiven Umgebung wohl. Sie sind nicht ganz so zutraulich wie Wellensittiche, erfreuen aber durch ihren Gesang und ihre Farben. Am besten halten sie sich in Paaren oder Gruppen.
Männliche Kanarienvögel singen zur Reviermarkierung und um Weibchen anzulocken, während Weibchen nur selten und leise singen. Während der Brutzeit ist die Kloake des Männchens erhöht, beim Weibchen flacher.
Kanarienvögel fühlen sich in einer attraktiven Umgebung wohl. Sie sind nicht ganz so zutraulich wie Wellensittiche, erfreuen aber durch ihren Gesang und ihre Farben. Am besten halten sie sich in Paaren oder Gruppen.

Muskatfink
Der Muskatfink (Lonchura punctulata), auch Muskatbronzemännchen genannt, ist ein geselliger Vogel aus der Familie der Prachtfinken, der in Südostasien beheimatet ist. Er lebt meist in kleinen Gruppen, kann jedoch während der Reisreife in Schwärmen von über hundert Vögeln vorkommen. Ihre Nahrung besteht hauptsächlich aus Grassamen, die sie am Boden aufnehmen.
Muskatfinken wurden im 18. Jahrhundert nach Europa eingeführt und sind aufgrund ihrer einfachen Haltung ideal für Anfänger. Sie erreichen bei guter Pflege ein Alter von sieben bis acht Jahren. Ihr Sozialverhalten zeigt sich besonders, wenn sie in Gruppen gehalten werden, und sie sind aufgrund ihrer Friedfertigkeit gut mit anderen Prachtfinkenarten vergesellschaftbar.
Muskatfinken wurden im 18. Jahrhundert nach Europa eingeführt und sind aufgrund ihrer einfachen Haltung ideal für Anfänger. Sie erreichen bei guter Pflege ein Alter von sieben bis acht Jahren. Ihr Sozialverhalten zeigt sich besonders, wenn sie in Gruppen gehalten werden, und sie sind aufgrund ihrer Friedfertigkeit gut mit anderen Prachtfinkenarten vergesellschaftbar.

Wellenastrild
Der Wellenastrild (Estrilda astrild) ist ein Singvogel aus der Familie der Prachtfinken, der in großen Teilen Afrikas südlich der Sahara beheimatet ist. Schon seit dem 18. Jahrhundert werden Wellenastrilde in Europa als Ziervögel gehalten, und Anfang des 19. Jahrhunderts berichtete der Ornithologe Vieillot ausführlich über ihre Haltung. In Deutschland wurden die ersten Wellenastrilde Mitte des 19. Jahrhunderts eingeführt, und seit den 1870er Jahren kamen sie regelmäßig in verschiedenen Unterarten in den Handel.
Aufgrund ihres auffälligen Federkleides und ihres lebhaften Charakters zählten sie zeitweise zu den beliebtesten und am häufigsten eingeführten Prachtfinkenarten in Europa.
Aufgrund ihres auffälligen Federkleides und ihres lebhaften Charakters zählten sie zeitweise zu den beliebtesten und am häufigsten eingeführten Prachtfinkenarten in Europa.

Agapornis
Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung kleiner afrikanischer Papageien, die zur Familie der Altweltpapageien (Psittaculidae) gehört. Ihr Name leitet sich von ihrer außergewöhnlich starken Paarbindung ab, die in der Regel ein Leben lang anhält. Aufgrund ihres intensiven Paarverhaltens, wie Kuscheln und gegenseitigem Pflegen, werden sie auch als „Liebesvögel“ bezeichnet.
Agaporniden sind sehr soziale Vögel und sollten niemals allein gehalten werden. Sie entwickeln enge Bindungen zu ihren Partnern und benötigen daher die Gesellschaft eines weiteren Agaporniden. Für eine artgerechte Haltung ist eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Käfigreinigung, ausreichend Bewegung und geistige Anregung wichtig, um Langeweile zu vermeiden.
Agaporniden sind sehr soziale Vögel und sollten niemals allein gehalten werden. Sie entwickeln enge Bindungen zu ihren Partnern und benötigen daher die Gesellschaft eines weiteren Agaporniden. Für eine artgerechte Haltung ist eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Käfigreinigung, ausreichend Bewegung und geistige Anregung wichtig, um Langeweile zu vermeiden.

Rainbow - Wellensittich
Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) stammt ursprünglich aus Australien und gehört zur Ordnung der Papageien. Heute zählt er zu den beliebtesten Haustieren in Europa. Bekannt für sein lebendiges und farbenfrohes Erscheinungsbild, ist das typische Federkleid des Wellensittichs in der Natur meist grasgrün, was ihm als Tarnung vor Feinden dient. Es gibt jedoch viele verschiedene Farbschläge, darunter Blau, Gelb und Weiß. Erwachsene Wellensittiche zeichnen sich durch einen deutlich sichtbaren Irisring und eine intensivere Nasenwachshautfarbe aus, wobei diese Merkmale je nach Farbschlag variieren können.

Blauweisser Wellensittich
Der Wellensittich (Melopsittacus undulatus) stammt ursprünglich aus Australien und gehört zur Ordnung der Papageien. Heute zählt er zu den beliebtesten Haustieren in Europa. Bekannt für sein lebendiges und farbenfrohes Erscheinungsbild, ist das typische Federkleid des Wellensittichs in der Natur meist grasgrün, was ihm als Tarnung vor Feinden dient. Es gibt jedoch viele verschiedene Farbschläge, darunter Blau, Gelb und Weiß. Erwachsene Wellensittiche zeichnen sich durch einen deutlich sichtbaren Irisring und eine intensivere Nasenwachshautfarbe aus, wobei diese Merkmale je nach Farbschlag variieren können.

Agapornis Personata Blau
Die Unzertrennlichen (Agapornis) sind eine Gattung kleiner afrikanischer Papageien, die zur Familie der Altweltpapageien (Psittaculidae) gehört. Ihr Name leitet sich von ihrer außergewöhnlich starken Paarbindung ab, die in der Regel ein Leben lang anhält. Aufgrund ihres intensiven Paarverhaltens, wie Kuscheln und gegenseitigem Pflegen, werden sie auch als „Liebesvögel“ bezeichnet.
Agaporniden sind sehr soziale Vögel und sollten niemals allein gehalten werden. Sie entwickeln enge Bindungen zu ihren Partnern und benötigen daher die Gesellschaft eines weiteren Agaporniden. Für eine artgerechte Haltung ist eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Käfigreinigung, ausreichend Bewegung und geistige Anregung wichtig, um Langeweile zu vermeiden.
Agaporniden sind sehr soziale Vögel und sollten niemals allein gehalten werden. Sie entwickeln enge Bindungen zu ihren Partnern und benötigen daher die Gesellschaft eines weiteren Agaporniden. Für eine artgerechte Haltung ist eine ausgewogene Ernährung, regelmäßige Käfigreinigung, ausreichend Bewegung und geistige Anregung wichtig, um Langeweile zu vermeiden.
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